Möglich wurde die Fortführung, nachdem in der vergangenen Woche eine Vereinbarung mit dem Hersteller über eine Weiterbelieferung mit Fahrzeugen und Ersatzteilen geschlossen werden konnte. Ferner haben die Mitarbeiter und /- innen bis Ende Januar Anspruch auf Insolvenzgeld, welches zwischenzeitlich vorfinanziert wurde.
Damit ist gewährleistet, dass die Kunden weiter fachkundige Wartungs- und Serviceleistungen, Inspektionen und Garantiearbeiten in Anspruch nehmen, sowie Neu- und Gebrauchtfahrzeuge insbesondere der Marke Nissan verkauft werden können.
Ziel des 39 jährigen St. Ingberter Rechtsanwalts ist es nun einen Übernehmer für den Traditionsbetrieb zu finden. Erste unverbindliche Interessebekundungen von regionalen Autohändlern, die Interesse an der Übernahme der Standorte und der Marke bekundet haben, liegen bereits vor.